Der kathartischste Moment –
"Ausgeleuchtet", für die Hinrichtung der Anführer unseres
„Werrahaufens“
Most Magic Moment – "Sternenhagel", für
das Auftauchen des Papierschiffchen-Mobiles
Preis für Kommunikationsknotenpunkt –
Basislager
Bestes Profi-Ensemble – Candelight
Dynamite
Versuch Dialekt-Sprechen – Christian
Schröter, Moderator des Festivals
Mit denen hätten wir gerne ein Bier
mehr getrunken – "Chirpy Chirpy Cheep Cheep"
Schönster männlicher Darsteller, der
eine Frau spielte – "Kamelions", Cem
Preis für beste Oma – Frau „Oma“
Wenzel
Das Mutigste, was auf der Bühne gesagt
oder getan wurde – Nadine Geyersbach „Theater muss sein wie
Schule. Kostenlos und alle müssen rein“
Der schönste Schlüpfer – "Kamelions",
Armin
Bestes Kostüm – "Die
Bahnhofskathedrale", Nadine Geyersbach, mysteriöse Frau mit Kussmund
Bestes Chorisch-Sprech-Stück – "Dann
können wir so was eben in Zukunft nicht mehr machen"
Authentischster Drogenkonsum –
"Kamelions", die thematisieren, dass sie in Thüringen nicht auf der
Bühne rauchen durften
Was ich schon immer über das andere
Geschlecht lernen wollte – "Kamelions", für das Aufwerfen von
Geschlechterfragen
Mut zur Hässlichkeit – Lydia Wenzel
in "Chirpy Chirpy Cheep Cheep"
Bester Schluss – Candelight Dynamite
→ weitergeleitet durch das Ensemble an "Chirpy Chirpy Cheep Cheep"
Ich will das Ding haben – die Lampen
in "Ausgeleuchtet"
Sonderleistung beim Jurorieren –
Katja Hergenhahn, die für Ulrike Lenz die Laudatio verlas
Bestes Nicht-Stattfinden –
"Ausgeleuchtet", der eigentlich angekündigte Vortrag
Bestes Hätte-sein-Können – Die
Auswahl der Preisträger nach dem Besuch der Aufführungen der
nominierten Inszenierungen auf dem Festival.
Beste homoerotische Implikation
(gewollt oder ungewollt) – "Sternenhagel", Mund-zu-Mund-Beatmung
Bestes Lachen – Alle TeilnehmerInnen
beim Ende von "Chirpy Chirpy Cheep Cheep"
Stück, nach dem ich erstmal Eine rauchen
musste - "Dann können wir so was eben in Zukunft nicht mehr machen"
Bestes Gastspiel – "Kamelions"
Größter Impuls – "Kamelions", der
Gesprächsimpuls
BesteR ZuschauerIn – Dorothea Schmans
Bestes Requisit – das Auto bei "Chirpy
Chirpy Cheep Cheep"
Bestes Nicht-Wissen, warum – "Kabale
und Liebe", für 15 Minuten Strom suchen
Bester Einsatz von Zetteln –
"Ausgeleuchtet", Papier wird zum Wartburg-Berg
Schönster Rücken – Denis Geyersbach
Sympathischste Techniker – Techniker
vom Theater Rudolstadt und Caro vom Stellwerk Weimar
Beste Verlegenheitsgeste –
"Ausgeleuchtet", einsames Freundschaftsbrötchenessen
Beste B-Plätze – Imke Bachmann für
ihre Kritik zu "Kabale und Liebe" aus der 12. Reihe hinter der Technik
Lauteste nonverbale Kommunikation –
"Blaue Stunde", Regisseurin mit Lichttechniker nach einem Lichtfehler
Beste Musik - "Dann können wir so was
eben in Zukunft nicht mehr machen"
Bester Alleingang – Franziska - das
Dekorationsteam des Festivals
Beste Inszenierung von Abwesenheit –
die Rollschuhdisco in "Chirpy Chirpy Cheep Cheep"
Inszenierung von Männlichkeit –
"Kamelions", in besonderer Abgrenzung zur Männlichkeit des
Basislagerteams
Coolstes Bühnenbild – "Blaue Stunde"
Beste Preiskategorie – Most Magic
Moment
(Basislagerteam)